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Wiesbaden. 1934.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Guter farbfrischer Gesamteindruck. Kanten mit vereinzelten winzigen Einrissen (bis 1 cm) und kleineren Randläsuren. Linke untere Ecke mit schwacher Knickspur, rechte obere Ecke mit winzigem Papierverlust. In den pastosen Bereichen teils mit unbedeutendem Craquelé.
Kasein, Aquarell und Bleistift.
Verso signiert, datiert, betitelt und bezeichnet. Auf leichtem Karton. 50,1 : 32,5 cm (19,7 : 12,7 in), blattgroß. Anfang der 1930er Jahre ist Wilhelm von Hillern-Flinsch hauptsächlich als Maler von Porträts in München tätig. In unserer expressiven, halb abstrakten Stadtansicht von Wiesbaden spielt der Künstler mit den breiten Konturen und den differierenden optischen Qualitäten der Aquarell- und Kaseinfarbe. [NB]
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